#Schuleneudenken – Wie kann zeitgemäße Bildung 
mit Digitalisierung funktionieren?

Sind wir bereit für die zeitgemäße Kombination von Schule bzw. Bildung und Digitalisierung, so dass Lernen und Lehren wieder Spaß macht?

Wir leben digital, weil uns “digitale Tools” unterstützen können. Dennoch tauchen noch immer Bücherinhalte und Arbeitsblätter in Schulen auf, die selbst wir Eltern noch wiedererkennen. Erstaunlich! Warum ist Schule noch immer größtenteil “analog” und das Lernen mit Smartphones und Co. meist “verteufelt“?

Spannende Impulse gabs beim Barcamp #Digitalitaet20 – da fiel es zugegeben schwer, sich für eine Session zu entscheiden! Hier wurde Ideen im Sinne von “#Schuleneudenken” diskutiert: Was brauchen Schulen, Lehrkräfte, Schüler und Einrichtungen, um nun digital durchzustarten?

Meine These: Es steht und fällt u.a., ob sich Schüler in Ihren Kompetenzen ernst genommen fühlen. Die Art des Lernens hat sich nunmal stark verändert – digital und agil!

Ein aktuelles Beispiel aus unserer Familie:

Es gab einen Schulwechsel. In der neuen Schule fiel dann auf, dass Themen in der alten Schule nicht gelehrt wurden und nun für Klausuren relevant waren. Was tun? Es war selbstverständlich, zuhause dank YouTube und Co. die Wissenslücke zu schließen. Auch weil das Thema spannend genug war. Digitales Lernen kann Spaß machen.

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Quelle: Screeenshots der Session-Intros mit den Impulsgebern (https://digitalitaet20.de)

Lassen Sie uns austauschen, wie wir Bildung und Schulen mit digitale Lösungen vorantreiben können:

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Step 1: UX Analyse

Wir wollen grundsätzlich zu Beginn Ihren Nutzer “verstehen” sowie aktuelle oder potentielle Probleme erkennen. Unser Ziel ist, dass sich Nutzer mit Ihrem Produkt “wohlfühlen” – sogenannt User Experience (UX):

  • Nutzeranalyse / User Research: Wie “tickt” ihr Nutzer? Welche Erwartungen und Wünsche hat er an Ihrem Produkt? 
  • Markt- und Wettbewerbsanalyse: Mit welcher Lösung können Sie Ihre Nutzer primär überzeugen, um sich auf dem Markt absetzen?
  • Produkt- und Usabilityanalyse (z.B. bei bereits bestehenden Produkten): Welche Schwächen sind bei Bedienung oder Aufbau Ihres Produkt zu verbessern, um zeitgemäß und nutzerorientiert aufzutreten?
  • User Interviews und Workshops: Hier interagieren wir mit Workshops sowohl mit potentiellen User Ihres Produkts als auch Ihrer Produkt- und Entwicklungsabteilung, um sofort zu Beginn Probleme auf allen Seiten zu verstehen und zu lösen.

In allen Arbeitsschritten arbeiten wir übrigens agil, d.h. wir tauschen uns mit Ihnen permanent aus, um die Produktentwicklung so zeitsparend und zielführend wie möglich voranzutreiben.

Step 3: UI Design

Hier setzen wir nun den “Feinschliff” für Ihr User Interface und geben Ihrem Produkt eine unverwechselbare, intuitive Gestaltung – vom Product-Icon über den Startscreen bis hin zur Micro-Funktion. Denn auch hier lautet die Devise: “Der Nutzer gibt Ihnen selten eine zweite Chance für den ersten Eindruck!”

  • Product-Icon: So bleiben Sie mit einem prägnanten Markenlogo in Erinnerung! 
  • Informationsdesign: Komplexe Informationen werden so übersichtlich gezeigt, dass sie von Ihrem Nutzer direkt verstanden und genutzt werden können (z.B. mit Infografiken, Diagrammen, Visualisierung von Funktionen, Daten, Systemen usw.)!
  • Screendesign / Interaction Design: Mit dieser Farb- bzw. Grafikwelt überzeugen Sie Ihre User!