Eltern benoten Schulen mit "mangelhaft" – ist das berechtigt?

Die Eltern haben in der aktuellen Bitkom-Umfrage Schulen mit der Note “mangelhaft” abgestraft … ist das berechtigt?

Nun, die letzten Monate haben gezeigt, dass innerhalb des Bildungswesens längst überholte Strukturen und mangelnde Digitalisierung ein Thema ist. Keine Frage.

Ein Grundproblem liegt noch woanders: die Denkweise unseres Bewertungssystems.

Die Eltern haben benotet auf Basis von standardisierten Fragen. Soweit so gut. Eben, weil sowohl Interviewer als auch Befragten (hier u.a. Eltern) ein Benotungssystem von “sehr gut” bis “ungenügend” kennen. Seit Jahrzehnten.

Die Art des Lernens hat sich drastisch geändert. So sehr, dass manche Eltern z.B. nicht verstehen, dass “Lernen durch Spiel” hervorragend funktioniert. Wie früher “Indianer spielen”, um u.a. Teamfähigkeit zu stärken. Eine Kompetenz, die uns auch in der Klasse genutzt hat.

Moderne Bewertungssysteme müssen sich an Kompetenzen richten: Wo liegen die Stärken? Wo kann Schule dies aktiv stärken? Auch ortsunabhängig. Digitale Mittel können super entlastend unterstützen – Lehrer sind auch nur Menschen, die den Überblick behalten wollen.

Digitalisierung ist eine Chance, ein modernes Bewertungs- und Lernsystem schnell zu etablieren. Note “mangelhaft” kann dies nicht!

Sie wollen Bewertungssysteme Ihrer Bildungseinrichtung digital "auf links drehen" und aktiv ändern? Lassen Sie uns gerne dazu austauschen:

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Step 1: UX Analyse

Wir wollen grundsätzlich zu Beginn Ihren Nutzer “verstehen” sowie aktuelle oder potentielle Probleme erkennen. Unser Ziel ist, dass sich Nutzer mit Ihrem Produkt “wohlfühlen” – sogenannt User Experience (UX):

  • Nutzeranalyse / User Research: Wie “tickt” ihr Nutzer? Welche Erwartungen und Wünsche hat er an Ihrem Produkt? 
  • Markt- und Wettbewerbsanalyse: Mit welcher Lösung können Sie Ihre Nutzer primär überzeugen, um sich auf dem Markt absetzen?
  • Produkt- und Usabilityanalyse (z.B. bei bereits bestehenden Produkten): Welche Schwächen sind bei Bedienung oder Aufbau Ihres Produkt zu verbessern, um zeitgemäß und nutzerorientiert aufzutreten?
  • User Interviews und Workshops: Hier interagieren wir mit Workshops sowohl mit potentiellen User Ihres Produkts als auch Ihrer Produkt- und Entwicklungsabteilung, um sofort zu Beginn Probleme auf allen Seiten zu verstehen und zu lösen.

In allen Arbeitsschritten arbeiten wir übrigens agil, d.h. wir tauschen uns mit Ihnen permanent aus, um die Produktentwicklung so zeitsparend und zielführend wie möglich voranzutreiben.

Step 3: UI Design

Hier setzen wir nun den “Feinschliff” für Ihr User Interface und geben Ihrem Produkt eine unverwechselbare, intuitive Gestaltung – vom Product-Icon über den Startscreen bis hin zur Micro-Funktion. Denn auch hier lautet die Devise: “Der Nutzer gibt Ihnen selten eine zweite Chance für den ersten Eindruck!”

  • Product-Icon: So bleiben Sie mit einem prägnanten Markenlogo in Erinnerung! 
  • Informationsdesign: Komplexe Informationen werden so übersichtlich gezeigt, dass sie von Ihrem Nutzer direkt verstanden und genutzt werden können (z.B. mit Infografiken, Diagrammen, Visualisierung von Funktionen, Daten, Systemen usw.)!
  • Screendesign / Interaction Design: Mit dieser Farb- bzw. Grafikwelt überzeugen Sie Ihre User!